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Übersicht über RSV-Planungen

Übersicht der aktuell geplanten Radschnellverbindungen sowie deren Trassenverläufe bzw. -korridore. Enthalten sind RSV aus Hessen, Baden-Württemberg, Berlin, Niedersachsen, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Hamburg. Aktuell umfasst die Liste 114 Radschnellverbindungen und wird fortlaufend erweitert.

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Alle Radschnellverbindungen

RS1: Radschnellweg Böblingen/Sindelfingen – Stuttgart

Anbindung der Städte Böblingen und Sindelfingen für Radpendler an das Oberzentrum Stuttgart. In einem Bauabschnitt von acht Kilometern Länge wurde die gepflasterte Römerstraße auf vier Meter Breite asphaltiert und mit einer Beleuchtung versehen. Der Ausbau kostete drei Millionen Euro und wurde im Frühjahr 2019 fertiggestellt. Der Sindelfinger Zweig führt von der Mahdentalstraße über den Mönchsbrunnen und das Musberger Sträßle bis zur Römerstraße. Auf 80 Meter Strecke bleibt aus Gründen des Denkmalschutzes das historische Pflaster sichtbar. In Planung: eine bessere Überquerung der K1057 bei der Panzerkaserne Böblingen, wahrscheinlich mit einer Brücke.

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RS2: Radschnellweg Heidelberg - Mannheim

Radschnellwege bieten Radfahrerinnen und Radfahrern eine attraktive Möglichkeit, längere Strecken zügig und sicher zurückzulegen. Daher fördert das Land Baden-Württemberg lokale Machbarkeitsstudien für Radschnellwege und plant drei Pilotstrecken. Eine dieser Pilotstrecken ist der Radschnellweg Heidelberg-Mannheim.

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RS3: Radschnellweg Heilbronn - Bad Wimpfen

Als wichtigen Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsraums Heilbronn-Neckarsulm streben Land, Landkreis sowie die Städte Heilbronn und Neckarsulm die Umsetzung einer Radschnellverbindung in Nord-Süd-Richtung von Bad Wimpfen über Neckarsulm nach Heilbronn an. Die Radschnellverbindung Bad Wimpfen - Neckarsulm - Heilbronn ist eine von drei Leuchtturmprojekten des Landes, für die das Land die Baulastträgerschaft übernommen hat. Das Land dokumentiert damit die Bedeutung der Radschnellverbindungen für eine neue Radkultur in Baden-Württemberg.

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RS4: Radschnellweg Esslingen - Reichenbach

Als wichtiger Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsraums Mittlerer Neckar streben das Land Baden-Württemberg und der Landkreis Esslingen die Umsetzung einer Radschnellverbindung in Ost-West-Richtung von Reichenbach kommend über Plochingen und Esslingen nach Stuttgart an. Die Radschnellverbindung Esslingen – Plochingen - Reichenbach a. d. Fils ist eine von drei Leuchtturmprojekten des Landes, für die das Land die Baulastträgerschaft übernommen hat. Das Land dokumentiert damit die Bedeutung der Radschnellverbindungen für eine neue Radkultur in Baden-Württemberg.

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RS5: Radschnellweg Schorndorf - Fellbach

2019 wurde die Machbarkeitsstudie des Rems-Murr-Kreises für eine Radschnellverbindung (RSV) zwischen Schorndorf und Fellbach fertig gestellt. Ergebnis war eine präferierte Trasse („Vorzugstrasse“) mit einer Gesamtlänge von 21,7 km, die zu 85% die Qualitätsstandards für eine Radschnellverbindung erfüllt. Ein deutlich positiver Kosten-Nutzen-Faktor von 2,5 wurde mit der Studie nachgewiesen.

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RS6: Radschnellweg Freiburg - Waldkirch/Emmendingen

Der Korridor des RS 6 wird in Form einer Y-Trasse dargestellt. Die Relationen beziehen sich auf die zwei Achsen Freiburg – Emmendingen sowie Freiburg – Waldkirch. Von der Kernstadt Freiburgs in Richtung Norden bis zur Gemeinde Gundelfingen bzw. Denzlingen (je nach Verzweigung der Trassen) verlaufen sie auf einem gemeinsamen Stamm, bevor sie sich einmal in Richtung Nordwesten nach Emmendingen und einmal in Richtung Nordosten nach Waldkirch aufteilen.

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RS7: Radschnellweg Wiesental

Der Radschnellweg im Wiesental (RS7) ist die neue Verbindung zwischen Schopfheim und Basel für den Radverkehr. Zukünftig sollen Alltags- und Freizeitradelnde hier auf einer komfortablen Strecke sicher, schnell und störungsarm vorankommen. Dabei werden neben den jeweiligen Ortszentren auch Naherholungsgebiete, das neue Zentralklinikum Lörrach sowie weitere Lern- und Arbeitsstätten miteinander verbunden.

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RS8: Radschnellweg Ludwigsburg – Waiblingen

Der Radschnellweg RS 8 befindet sich bereits in der Planung. Gemeinschaftsprojekt des Rems-Murr-Kreises (Federführung) mit dem Landkreis Ludwigsburg und den Städten Ludwigsburg, Waiblingen und Remseck am Neckar

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RS9: Radschnellweg Friedrichshafen - Baindt

In einem Gemeinschaftsprojekt planen die Städte Friedrichshafen, Ravensburg und Weingarten, die Gemeinden Meckenbeuren, Baienfurt und Baindt, der Bodenseekreis und der Landkreis Ravensburg die Umsetzung einer Radschnellverbindung. Koordiniert wird das gemeinsame Vorhaben durch den Regionalverband Bodensee-Oberschwaben. Der Bund und das Land Baden-Württemberg unterstützen die Umsetzung der Radschnellverbindung finanziell.

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RS11: Radschnellweg Rottenburg -Tübingen

Zwischen den Städten Tübingen und Rottenburg a. N. soll ein Radschnellweg entstehen. Die Maßnahme befindet sich in der Vorplanung. Derzeit wird im Rahmen einer ergebnisoffenen Prüfung unter Berücksichtigung aller relevanten Belange eine Vorzugsvariante herausgearbeitet.

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RS12: Radschnellweg Offenburg – Gengenbach

Die Vorschläge zum Trassenverlauf verbinden die Städte Offenburg und Gegenbach und bieten direkte Anschlüsse sowohl für die Wohnorte wie auch die Gewerbe- und Industriegebiete. Die zwei Standorte der Hochschule Offenburg werden ebenfalls berücksichtigt. Mit den Finanzmitteln des Bundes kann jetzt die Planung beginnen. Der voraussichtliche Baubeginn ist für 2026 geplant.

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RS14: Radschnellverbindung im Filstal

Im Sommer 2018 stellte der Landkreis Göppingen seine Machbarkeitsstudie zu einer Radschnellverbindung im Filstal fertig: Im Rahmen einer umfassenden Variantenbewertung wurden in vier Untersuchungsabschnitten insgesamt 11 mögliche Trassenführungen untersucht und bewertet. Die Vorzugstrasse wurde im Sommer 2019 auf Basis der Variantenbewertung und in Abstimmung mit allen Beteiligten definiert. Die Online-Bürgerbeteiligung fand bis September 2022 statt.

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RS15: Radschnellverbindung Darmstadt - Rhein-Neckar

Eine weitere Machbarkeitsstudie für einen rund 70 Kilometer langen Fahrradschnellweg von Mannheim/Heidelberg in Richtung Darmstadt wird vom VRRN vorgelegt. Die Ergebnisse könnten Basis sein für den Anschluß an die im Bau befindliche Radschnellverbindung zwischen Frankfurt und Darmstadt. Der Abschnitt Mannheim - Viernheim - Weinheim wird aktuell von den drei Städten gemeinschaftlich geplant. Erste sichtbare Entwicklungen sind bereits im Areal der Mannheimer Bundesgartenschau zu beobachten, die 2023 den ersten Bauabschnitt eröffnen wird. Das Regierungspräsidium Karlsruhe legt derzeit im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens die Planunterlagen öffentlich aus.

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RS17: Ditzingen - Weil der Stadt

Machbarkeitsstudie unter Federführung des Landkreises Böblingen 2019 abgeschlossen. Vorplanung läuft. Der spätere RS17 wird teils Landes-, teils Kreisradschnellweg (RS17 K/L)

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RS19: Radschnellweg Tübingen - Reutlingen

Zwischen den Städten Tübingen und Reutlingen soll ein Radschnellweg entstehen. Derzeit wird im Rahmen einer ergebnisoffenen Prüfung unter Berücksichtigung aller relevanten Belange eine Vorzugsvariante herausgearbeitet.

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Wörth am Rhein – Karlsruhe

Im Frühjahr 2019 wurde eine Machbarkeitsstudie vorgestellt, in der 120 km Radrouten auf Eignung als Radschnellverbindungen hin untersucht wurden. Das Netz besteht aus einer Rundrunde im Bereich Karlsruhe und 6 radialen Anschlussrouten an diesen Radring:

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Eggenstein-Leopoldshafen – Karlsruhe

Im Frühjahr 2019 wurde eine Machbarkeitsstudie vorgestellt, in der 120 km Radrouten auf Eignung als Radschnellverbindungen hin untersucht wurden. Das Netz besteht aus einer Rundrunde im Bereich Karlsruhe und 6 radialen Anschlussrouten an diesen Radring:

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Bruchsal – Karlsruhe

Im Frühjahr 2019 wurde eine Machbarkeitsstudie vorgestellt, in der 120 km Radrouten auf Eignung als Radschnellverbindungen hin untersucht wurden. Das Netz besteht aus einer Rundrunde im Bereich Karlsruhe und 6 radialen Anschlussrouten an diesen Radring:

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Pfinztal – Karlsruhe

Im Frühjahr 2019 wurde eine Machbarkeitsstudie vorgestellt, in der 120 km Radrouten auf Eignung als Radschnellverbindungen hin untersucht wurden. Das Netz besteht aus einer Rundrunde im Bereich Karlsruhe und 6 radialen Anschlussrouten an diesen Radring:

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Bühl / Baden-Baden – Karlsruhe

Im Frühjahr 2019 wurde eine Machbarkeitsstudie vorgestellt, in der 120 km Radrouten auf Eignung als Radschnellverbindungen hin untersucht wurden. Das Netz besteht aus einer Rundrunde im Bereich Karlsruhe und 6 radialen Anschlussrouten an diesen Radring:

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RS10: Karlsruhe- Ettlingen

Im Frühjahr 2019 wurde eine Machbarkeitsstudie vorgestellt, in der 120 km Radrouten auf Eignung als Radschnellverbindungen hin untersucht wurden. Das Netz besteht aus einer Rundrunde im Bereich Karlsruhe und 6 radialen Anschlussrouten an diesen Radring:

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Ringroute Karlsruhe

Im Frühjahr 2019 wurde eine Machbarkeitsstudie vorgestellt, in der 120 km Radrouten auf Eignung als Radschnellverbindungen hin untersucht wurden. Das Netz besteht aus einer Rundrunde im Bereich Karlsruhe und 6 radialen Anschlussrouten an diesen Radring:

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RS21: Radschnellverbindung Bietigheim-Bissingen – Stuttgart

Umsetzung durch das Regierungspräsidium Stuttgart. Förderung durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit einem Fördersatz von 75%.

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Radschnellverbindung Vaihingen/Enz - Stuttgart

Wird voraussichtlich als Radvorrangroute realisiert. Machbarkeitsstudie unter Federführung des Landkreises Ludwigsburg abgeschlossen. Aktuell laufen Vorplanungen in Zuständigkeit des Landkreises

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Radschnellverbindung Leonberg - Stuttgart

Machbarkeitsstudien des Landkreises Böblingen und der Stadt Stuttgart abgeschlossen. Abstimmungsprozesse laufen.

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Radschnellverbindung Ditzingen - Stuttgart

Machbarkeitsstudie der Stadt Stuttgart abgeschlossen.

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Obersulm – Obereisesheim

Die Stadt Heilbronn, die Stadt Neckarsulm und der Landkreis Heilbronn stellen aktuell eine Machbarkeitsstudie für Radschnellverbindungen im Raum Heilbronn / Neckarsulm zusammen. Die Trassen sollen die geplante Nord-Süd-Radschnellverbindung („Pilotprojekt des Landes Baden-Württemberg“) ergänzen und als Zubringer dienen.

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Obersulm – Weinsberg – Heilbronn

Die Stadt Heilbronn, die Stadt Neckarsulm und der Landkreis Heilbronn stellen aktuell eine Machbarkeitsstudie für Radschnellverbindungen im Raum Heilbronn / Neckarsulm zusammen. Die Trassen sollen die geplante Nord-Süd-Radschnellverbindung („Pilotprojekt des Landes Baden-Württemberg“) ergänzen und als Zubringer dienen.

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Heilbronn – Leingarten – Schwaigern

Die Stadt Heilbronn, die Stadt Neckarsulm und der Landkreis Heilbronn stellen aktuell eine Machbarkeitsstudie für Radschnellverbindungen im Raum Heilbronn / Neckarsulm zusammen. Die Trassen sollen die geplante Nord-Süd-Radschnellverbindung („Pilotprojekt des Landes Baden-Württemberg“) ergänzen und als Zubringer dienen.

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Bad Wimpfen – Offenau – Gundelsheim

Die Stadt Heilbronn, die Stadt Neckarsulm und der Landkreis Heilbronn stellen aktuell eine Machbarkeitsstudie für Radschnellverbindungen im Raum Heilbronn / Neckarsulm zusammen. Die Trassen sollen die geplante Nord-Süd-Radschnellverbindung („Pilotprojekt des Landes Baden-Württemberg“) ergänzen und als Zubringer dienen.

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Klingenberg / Horkheim – Lauffen am Neckar

Die Stadt Heilbronn, die Stadt Neckarsulm und der Landkreis Heilbronn stellen aktuell eine Machbarkeitsstudie für Radschnellverbindungen im Raum Heilbronn / Neckarsulm zusammen. Die Trassen sollen die geplante Nord-Süd-Radschnellverbindung („Pilotprojekt des Landes Baden-Württemberg“) ergänzen und als Zubringer dienen.

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Veloring Friedrichshafen

Mit guten Radschnellverbindungen und attraktiven Radwegen soll der Radverkehr in Friedrichshafen gefördert und der Radverkehrsanteil gesteigert werden. Der Gemeinderat der Stadt hat Ende 2015 den Startschuss für den sogenannten Veloring gegeben, 2017 folgte der Spatenstich für das erste Teilstück. Der sieben Kilometer lange Veloring soll als attraktive Radschnellverbindung einen Halbkreis um die Innenstadt spannen.

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Radschnellweg Heidelberg / Bruchsal

In südlicher Fortsetzung werden aktuell wichtige Pendlerverbindungen entlang eines Korridors mit hohen Wohn- und Arbeitsplatzdichten geprüft. Die Kooperation des VRRN mit dem Regionalverband Mittlerer Oberrhein kann die Schaffung einer wichtigen überregionalen Verbindung entlang des Oberrheins erleichtern.

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RS16: Radschnellweg Heidelberg - Schwetzingen

Die Radschnellverbindung (RSV) Heidelberg-Schwetzingen erreicht in der Potenzialanalyse des baden-württembergischen Verkehrsministeriums mit potenziellen 2.900 Radfahrenden/Tag landesweit den 7. Platz mit der Einstufung als vordringlicher Bedarf. Die Städte Heidelberg, Schwetzingen, Eppelheim, Plankstadt und Oftersheim vereinbaren daraufhin auf Basis der Machbarkeitsstudie die Planung dieser Radschnellverbindung bis zur Genehmigungsplanung zu übernehmen. Damit kann eine frühe Realisierung der RSV erreicht werden, die eigentlich in der Trägerschaft des Landes Baden-Württemberg liegt.

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Radschnellweg Appenweier – Gambsheim

Die Radschnellverbindung wurde 2021 im Rahmen einer vom Regionalverband beauftragten Machbarkeitsstudie erfolgreich untersucht. Die Studie wurde mit 80 Prozent der Kosten vom Land gefördert. Nach Fertigstellung der Studie entscheidet nun das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg über die Baulast- trägerschaft und damit die kon- kreten Umsetzungsmodalitäten für die Verbindung.

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Radschnellweg Offenburg - Friesenheim - Lahr

Die Radschnellverbindung wurde 2017/2018 im Rahmen einer vom Regionalverband beauftragten Machbarkeitsstudie erfolgreich untersucht. Die Studie wurde mit 80 Prozent der Kosten vom Land gefördert. Das Land hat die Strecke nicht in seine Baulastträgerschaft übernommen und die tangierten Gemeinden Friesenheim und Hohberg haben bisher keinen Bedarf für den Radschnellweg gesehen. Der Regionalverband behält die untersuchte Verbindung im Blick und bleibt mit allen Städten und Gemeinden dieses Korridors im Gespräch.

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Radschnellweg Offenburg – Strasbourg

Die Radschnellverbindung wurde 2018/2019 im Rahmen einer vom Regionalverband beauftragten Machbarkeitsstudie erfolgreich untersucht. Die Studie wurde mit 80 Prozent der Kosten vom Land gefördert. Hinsichtlich der Potenziale erfolgte 2020 eine Ergänzende Untersuchung zur Machbarkeitsstudie. In Folge hat das Land aufgrund der sehr hohen Potenziale die Baulastträgerschaft für den Abschnitt Offenburg – Strasbourg übernommen und wird zeitnah in die Planung einsteigen

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Radschnellweg Lahr – Emmendingen

Die Radschnellverbindung wurde 2021 im Rahmen einer vom Regionalverband beauftragten Machbarkeitsstudie erfolgreich untersucht. Die Studie wurde mit 80 Prozent der Kosten vom Land gefördert. Nach Fertigstellung der Studie entscheidet nun das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg über die Baulastträgerschaft und damit die konkreten Umsetzungsmodalitäten für die Verbindung

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Radschnellweg Freiburg - Umkirch/March - Breisach

Der Abschnitt der Radschnellverbindung von Freiburg nach Umkirch/March wurde 2017/2018 im Rahmen einer Machbarkeitsstudie des Regionalverbands erfolgreich untersucht. Der weiterführende Abschnitt von Umkirch/March nach Breisach wurde 2021/2022 im Rahmen einer weiteren Machbarkeitsstudie mit ebenfalls positiven Ergebnissen untersucht. Die Studien wurden mit 80 Prozent der Kosten vom Land gefördert. Nach Fertigstellung beider Studien entscheidet nun das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg über die Baulastträgerschaft und damit die konkreten Umsetzungsmodalitäten für die Verbindung von Freiburg nach Breisach.

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Radschnellweg Freiburg - Kirchzarten

Die Radschnellverbindung wurde 2021 im Rahmen einer vom Regionalverband beauftragten Machbarkeitsstudie erfolgreich untersucht. Die Studie wurde mit 80 Prozent der Kosten vom Land gefördert. Nach Fertigstellung der Studie entscheidet nun das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg über die Baulastträgerschaft und damit die konkreten Umsetzungsmodalitäten für die Verbindung

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Radschnellweg Freiburg – Bad Krozingen – Heitersheim – Müllheim

Die Radschnellverbindung wurde 2021 im Rahmen einer vom Regionalverband beauftragten Machbarkeitsstudie erfolgreich untersucht. Die Studie wurde mit 80 Prozent der Kosten vom Land gefördert. Nach Fertigstellung der Studie entscheidet nun das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg über die Baulastträgerschaft und damit die konkreten Umsetzungsmodalitäten für die Verbindung

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Weil am Rhein - Eimeldingen - Efringen-Kirchen - Bad Bellingen - Schliengen

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Grenzach-Wyhlen - Rheinfelden - Schwörstadt

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Radschnellverbindung Konstanz - Singen

Fahrradfahren ist praktisch, gesund und gut für die Umwelt. Aus diesem Grund wird die Nutzung des Fahrrads nicht nur in der Freizeit, sondern auch auf alltäglichen Wegen immer beliebter. Um diesen Trend zu stützen, ließ der Landkreis Konstanz ein kreisweites Radverkehrskonzept erarbeiten. Im Frühjahr 2019 beauftragte das Landratsamt die Planungsbüros VIA eG und brenner Bernard GmbH mit der Durchführung einer Machbarkeitsstudie für eine Radschnellverbindung zwischen Konstanz, Radolfzell und Singen. Die Studie wird durch das Land Baden-Württemberg gefördert.

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Tübingen - Hechingen

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Radschnellverbindung München - Garching

Im Juli 2019 wurde die erste Münchner Radschnellverbindung (RSV) beschlossen und ist jetzt in der Planung und Umsetzung. Teilstücke sind bereits fertiggestellt. Die Radschnellverbindung wird vom Karlsplatz/ Stachus über den Odeonsplatz entlang der Ludwig-, Leopold- und Ingolstädter Straße in den Landkreis München führen. Erste Teilstücke, wie zum Beispiel an der Ludwigstraße und am Siegestor sind bereits umgesetzt. Die drei Meter breiten Radwege erlauben ein sicheres und bequemes Radeln und erhöhen so die Attraktivität des Radverkehrs.

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Radschnellverbindung München - Markt Schwaben

In den vertieften Machbarkeitsstudien wurden fünf Strecken aus der Innenstadt in Richtung Dachau, Markt Schwaben, Oberhaching, Starnberg und Fürstenfeldbruck sowie die Machbarkeit eines Radrings untersucht. Alle Strecken haben eine hohe Verkehrsbedeutung für den Berufs- und Pendlerverkehr mit täglich mehr als 2.000 Radfahrten. Für die fünf Verbindungen ins Umland konnte auch die Wirtschaftlichkeit belegt werden. Deshalb wurde für die Stadt-Umland-Verbindungen jeweils eine sogenannte „Bestvariante“, also die bestmögliche Linienführung, festgelegt. Künftig sollen bei allen Neu- und Umplanungen auf diesen Strecken die Qualitätsstandards von Radschnellverbindungen berücksichtigt werden.

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Radschnellverbindung München - Dachau

In den vertieften Machbarkeitsstudien wurden fünf Strecken aus der Innenstadt in Richtung Dachau, Markt Schwaben, Oberhaching, Starnberg und Fürstenfeldbruck sowie die Machbarkeit eines Radrings untersucht. Alle Strecken haben eine hohe Verkehrsbedeutung für den Berufs- und Pendlerverkehr mit täglich mehr als 2.000 Radfahrten. Für die fünf Verbindungen ins Umland konnte auch die Wirtschaftlichkeit belegt werden. Deshalb wurde für die Stadt-Umland-Verbindungen jeweils eine sogenannte „Bestvariante“, also die bestmögliche Linienführung, festgelegt. Künftig sollen bei allen Neu- und Umplanungen auf diesen Strecken die Qualitätsstandards von Radschnellverbindungen berücksichtigt werden.

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Radschnellverbindung München - Fürstenfeldbruck

In den vertieften Machbarkeitsstudien wurden fünf Strecken aus der Innenstadt in Richtung Dachau, Markt Schwaben, Oberhaching, Starnberg und Fürstenfeldbruck sowie die Machbarkeit eines Radrings untersucht. Alle Strecken haben eine hohe Verkehrsbedeutung für den Berufs- und Pendlerverkehr mit täglich mehr als 2.000 Radfahrten. Für die fünf Verbindungen ins Umland konnte auch die Wirtschaftlichkeit belegt werden. Deshalb wurde für die Stadt-Umland-Verbindungen jeweils eine sogenannte „Bestvariante“, also die bestmögliche Linienführung, festgelegt. Künftig sollen bei allen Neu- und Umplanungen auf diesen Strecken die Qualitätsstandards von Radschnellverbindungen berücksichtigt werden.

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Radschnellverbindung München - Starnberg

In den vertieften Machbarkeitsstudien wurden fünf Strecken aus der Innenstadt in Richtung Dachau, Markt Schwaben, Oberhaching, Starnberg und Fürstenfeldbruck sowie die Machbarkeit eines Radrings untersucht. Alle Strecken haben eine hohe Verkehrsbedeutung für den Berufs- und Pendlerverkehr mit täglich mehr als 2.000 Radfahrten. Für die fünf Verbindungen ins Umland konnte auch die Wirtschaftlichkeit belegt werden. Deshalb wurde für die Stadt-Umland-Verbindungen jeweils eine sogenannte „Bestvariante“, also die bestmögliche Linienführung, festgelegt. Künftig sollen bei allen Neu- und Umplanungen auf diesen Strecken die Qualitätsstandards von Radschnellverbindungen berücksichtigt werden.

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Radschnellverbindung München - Oberhaching

In den vertieften Machbarkeitsstudien wurden fünf Strecken aus der Innenstadt in Richtung Dachau, Markt Schwaben, Oberhaching, Starnberg und Fürstenfeldbruck sowie die Machbarkeit eines Radrings untersucht. Alle Strecken haben eine hohe Verkehrsbedeutung für den Berufs- und Pendlerverkehr mit täglich mehr als 2.000 Radfahrten. Für die fünf Verbindungen ins Umland konnte auch die Wirtschaftlichkeit belegt werden. Deshalb wurde für die Stadt-Umland-Verbindungen jeweils eine sogenannte „Bestvariante“, also die bestmögliche Linienführung, festgelegt. Künftig sollen bei allen Neu- und Umplanungen auf diesen Strecken die Qualitätsstandards von Radschnellverbindungen berücksichtigt werden.

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Strecke Nürnberg – Erlangen

Das Projekt ist Bestandteil der geplanten Radschnellverbindung Nürnberg – Erlangen, welche im Rahmen der „Machbarkeitsstudie Radschnellverbindungen Nürnberg – Fürth – Erlangen – Herzogenaurach – Schwabach und umgebende Landkreise, Stand Juli 2017“ mit einem sehr hohen Potential eingestuft wurde

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Strecke Nürnberg – Fürth

Der geplante Fahrrad-Schnellweg soll in jeder Fahrtrichtung zweieinhalb Meter breit sein. Auf ihm sollen die Radfahrer schnell und sicher unterwegs sein können – was derzeit in Nürnberg nicht immer der Fall ist. Die Stadt Nürnberg hofft darauf, dass der neue Radweg viele Pendler dazu anregt, öfter mal das Auto stehen zu lassen und aufs Fahrrad umzusteigen. Die Trasse verläuft von der Nürnberger Innenstadt Richtung Westen über den Stadtteil Kleinreuth bis nach Oberasbach und mit einem Abzweig bis Stein im Landkreis Fürth.

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Strecke Nürnberg – Zirndorf

Dieses Projekt ist Bestandteil der geplanten Radschnellverbindung Nürnberg – Stein – Oberasbach – Zirndorf, welche im Rahmen der „Machbarkeitsstudie Rad-schnellverbindungen Nürnberg – Fürth – Erlangen – Herzogenaurach – Schwab-ach und umgebende Landkreise, Stand Juli 2017“ mit einem sehr hohen Poten-tial eingestuft wurde.

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Strecke Erlangen – Herzogenaurach

Das Bundesverkehrsministerium fördert mit rund 1,8 Millionen Euro die Planung einer 12,7 Kilometer langen Radschnellwegeverbindung zwischen Erlangen und Herzogenaurach. Neben den Stadtzentren sollen auch weitere regionale Schwerpunkte wie der Siemens Campus und die Firma Schäffler erschlossen werden. Der Baubeginn ist ab dem dritten Quartal 2025 geplant.

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RSV 1: Y-Trasse

Der Trassenkorridor für die "Y-Trasse" verläuft im Südosten Berlins zunächst parallel zur Autobahn BAB 113 und dem südlichen Teltowkanal. Am Britzer Hafen teilt sich die Trasse in zwei Streckenarme auf. Die westliche Abzweigung führt quer durch Neukölln entlang des Tempelhofer Feldes über die Hasenheide bis zum Zielpunkt Südstern in Kreuzberg. Die zweite Abzweigung der Radschnellverbindung verläuft östlich davon entlang der Autobahn BAB 100 auf dem Mauerweg bis zum Görlitzer Park in Kreuzberg.

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RSV 2: Mitte – Tegel – Spandau

Die Radschnellverbindung "Mitte – Tegel – Spandau" soll den Bezirk Spandau mit dem Berliner Hauptbahnhof verbinden. Der Trassenkorridor verläuft überwiegend parallel zum Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal. Er kreuzt den nördlichen S-Bahn-Ring sowie die Stadtautobahn A 111. Gute Verknüpfungen zum Bereich Flughafen Tegel, der Europacity sowie dem Radfernweg Berlin-Kopenhagen können entstehen.

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RSV 3: Königsweg – Kronprinzessinnenweg

Die Radschnellverbindung soll vom Wannsee aus über den Kronprinzessinnenweg und den Königsweg quer durch den Grunewald bis zur Messe Berlin und dem westlichen Ende des Kurfürstendamms führen. Auf den ersten Kilometern führt diese Trasse durch ein Wohngebiet. Der zweite Abschnitt verläuft parallel zur Avus auf einem Waldstück bis zum S-Bahnhof Grunewald und geht von dort in den dritten Abschnitt über – eine Einfamilienhaussiedlung. Voraussichtlicher Endpunkt wird die S-Bahnstation Halensee am Kurfürstendamm sein.

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RSV 4: Panke-Trail

Der Trassenkorridor für den "Panke-Trail" verläuft ab dem S-Bahnhof Karow im Bezirk Pankow zunächst parallel zur S-Bahn-Trasse in Richtung Zentrum. Im Bereich des S- und U-Bahnhofs Pankow teilt sich die Trasse in zwei Arme: eine Abzweigung führt in Richtung Südwesten über Gesundbrunnen bis zum Nordbahnhof, die zweite in Richtung Süden über Prenzlauer Berg bis zur Torstraße in Berlin Mitte.

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RSV 5: West-Route

Der Trassenkorridor der "West-Route" beginnt in Berlin-Spandau an der Landesgrenze zu Dallgow in Brandenburg und endet am S-Bahnhof Tiergarten in Charlottenburg-Wilmersdorf. Die Trasse führt entlang der Heerstraße und den U-Bahnhöfen Theodor-Heuss-Platz, Kaiserdamm, Bismarckstraße und Ernst-Reuter-Platz sowie der Straße des 17. Juni bis zum S-Bahnhof Tiergarten. Dabei werden zahlreiche Wohnquartiere mit dem Olympiastadion, der Einkaufsmeile entlang der Wilmersdorfer Straße, der Technischen Universität sowie weiteren Schul- und Ausbildungszentren im und am S-Bahn-Ring verbunden. Ab dem S-Bahnhof Tiergarten verläuft die Trasse weiter als "Ost-Route" bis an die östliche Berliner Stadtgrenze zu Brandenburg.

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RSV 6: Teltowkanalroute

Der Trassenkorridor der "Teltowkanalroute" beginnt an der nordöstlichen Grenze der brandenburgischen Stadt Teltow zum Land Berlin. Er verläuft überwiegend entlang des Teltowkanals durch die Stadtteile Lichterfelde, Lankwitz und Steglitz (Bezirk Steglitz-Zehlendorf). Im östlichen Bereich von Steglitz verlässt der Korridor den Verlauf des Kanals und durchschreitet in nördliche Richtung Wohngebiete in Richtung des Bezirks Tempelhof-Schöneberg. Im Stadtteil Schöneberg verläuft der Korridor parallel und westlich zur Bahntrasse bis zur Bundesautobahn 100/Südkreuz.

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RSV 7: Spandauer Damm – Freiheit

Der Trassenkorridor der Radschnellverbindung "Spandauer Damm – Freiheit" verläuft südlich der Spree, vom S-Bahnhof Westend bis in die Spandauer Altstadt. Durch die Route sollen zahlreiche Wohnquartiere mit dem S-Bahn-Ring und dem Gewerbegebiet Ruhleben verbunden sowie Anschlussmöglichkeiten an die beiden Radfernwege Havel-Radweg und Spree-Rad- und Wanderweg geschaffen werden.

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RSV 8: Nonnendammallee – Falkenseer Chaussee

Der Trassenkorridor für die Radschnellverbindung "Nonnendammallee – Falkenseer Chaussee" führt durch die Bezirke Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau. Die Trasse beginnt am Jakob-Kaiser-Platz, im Norden von Charlottenburg. Von hier verläuft sie nördlich des Spreeufers in Richtung Zitadelle Spandau und verknüpft dabei zahlreiche Wohnquartiere sowie die Siemensstadt mit der Spandauer Altstadt. Nach Querung der Havel über die Juliusturmbrücke geht es weiter über den Falkenseer Damm bis zum Falkenhagener Feld an der Stadtgrenze. Ab hier schließt sich der "Radweg der Sympathie" an, der bis nach Falkensee führt.

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RSV 9: Ost-Route

Die "Ost-Route" soll die äußeren Bezirke Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg mit Mitte verbinden. Der untersuchte Trassenkorridor verläuft von Marzahn-Hellersdorf über die Karl-Marx-Allee und den Alexanderplatz bis zum S-Bahnhof Tiergarten. Es sollen vor allem Wohn- und Arbeitsquartiere angebunden werden. Die "West-Route" ist die Verlängerung der "Ost-Route", die von Spandau bis nach Charlottenburg-Wilmersdorf führt. Die Gesamtstrecke der Ost- und West-Route umfasst knapp 38 Kilometer.

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RSV 10: Reinickendorf-Route

Der Trassenkorridor "Reinickendorf-Route" verbindet die Stadtteile Reinickendorf und Wedding mit dem künftigen Schumacher-Quartier sowie der Urban Tech Republic (UTR) auf dem Gelände des ehemaligen Flughafen Tegel. Ziel ist es, die Reinickendorf-Route mit der geplanten Radschnellverbindung "Mitte - Tegel - Spandau" zu verknüpfen.

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Elmshorn – Hamburg

Der Radschnellweg soll von Elmshorn parallel zur Bahn über Tornesch, Pinneberg und Halstenbek nach Hamburg führen. Dort soll er in den Bezirken Altona und Eimsbüttel unter anderem an die Velorouten 2 und 14 anschließen. So verbindet er größere Städte und Gemeinden, zwischen denen schon heute starke Pendelbeziehungen bestehen.

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Bad Bramstedt – Hamburg

Der Radschnellweg soll Bad Bramstedt, Kaltenkirchen, Henstedt-Ulzburg und Norderstedt mit Hamburg verbinden und in der Höhe von Hamburg-Alsterdorf und Winterhude an die Velorouten 4 und 5a anschließen. Die Route ist eine der längsten im Gesamtprojekt.

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Ahrensburg – Hamburg

Die Route soll Ahrensburg mit Hamburg-Wandsbek verbinden, wo sie in Volksdorf an die Veloroute 6 anschließen soll. Sie ist die kürzeste der untersuchten Verbindungen, hat aber aufgrund der starken Pendlerbeziehungen zwischen Ahrensburg und Volksdorf Potenzial.

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Geesthacht – Hamburg

Obwohl starke Pendlerbeziehungen nach Hamburg bestehen, gibt es keine Schienenverbindung nach Geesthacht und der öffentliche Nahverkehr ist auf Busse angewiesen. Deshalb kann der Radschnellweg von Geesthacht nach Hamburg eine besondere Bedeutung entfalten

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Lüneburg – Hamburg

Dieser Radschnellweg soll von Lüneburg über Bardowick, Winsen (Luhe), Stelle und Seevetal nach Harburg führen. Von dort aus geht es über die Elbinsel Wilhelmsburg weiter in die Hamburger Innenstadt. Er soll an die Velorouten 10 und 11 anschließen.

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Stade – Hamburg

Der Radschnellweg von Stade über Neu Wulmstorf nach Hamburg soll den westlichen und südwestlichen Bereich der Metropolregion Hamburg zwischen Stade, Harburg und Finkenwerder erschließen. Von Neugraben aus soll er über die Veloroute 10 in das Zentrum von Harburg führen. Dort wird er an den Radschnellweg aus Richtung Lüneburg anschließen und weiter in Richtung Elbinsel und Hamburger Innenstadt führen.

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Tostedt – Hamburg

Der Radschnellweg von Tostedt soll über Buchholz und Harburg nach Hamburg führen. Auf einer Länge von rund 32 km führt er im südlichen Abschnitt durch ein eher ländlich geprägtes Gebiet. Aber schon in Buchholz und in den Gemeinden Rosengarten und Seevetal gibt es starke Pendlerbeziehungen nach Hamburg.

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FRM 1: Radschnellweg Frankfurt – Darmstadt

Im Herbst 2015 hatte der Regionalverband eine Machbarkeitsstudie für eine Radschnellverbindung vom Holbeinsteg in Frankfurt am Main über Neu-Isenburg, Dreieich, Langen, Egelsbach und Erzhausen bis nach Darmstadt vorgelegt. Mit dem Regionalpark RheinMain Südwest gGmbH gibt es einen engagieren Kümmerer, der die Umsetzung der Machbarkeitsstudie verfolgt. So konnte er bereits erste Bauabschnitte fertigstellen. Der Regionalverband ist in einer beratenden und unterstützenden Rolle beteiligt. Das Vorhaben erhält eine Förderung vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen. Am 6. Juni 2019 wurde das erste Teilstück mit einer Länge von 3,6 Kilometern zwischen Egelsbach und dem Darmstädter Stadtteil Wixhausen offiziell eingeweiht. Der zweite Bauabschnitt zwischen Egelsbach und Langen ist in der Umsetzung, der 3. Bauabschnitt im Bereich Dreieich ist aktuell in der Vorplanung. Die Abschnitte 4 und 5 folgen bis Ende 2023.

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FRM 2: Radschnellweg Groß-Gerau – Frankfurt

2020 hat der Kreis Groß-Gerau eine Machbarkeitsstudie für die Prüfung der drei Radschnellverbindungen Groß-Gerau – Frankfurt Flughafen, Darmstadt – Rüsselsheim und Mainz – Kelsterbach beauftragt. Im September 2020 fand die erste Bürgerbeteiligung statt, die es Bürgerinnern und Bürgern ermöglichte, Wunschstrecken und wichtige Ziele zu benennen. Im Mai 2021 fand die zweite Beteiligungsrunde statt, bei der die bisherige Planung diskutiert und bewertet wurde. Die Ergebnisse der drei Machbarkeitsstudien wurden im Dezember 2021 veröffentlicht.

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FRM 3: Radschnellweg Wiesbaden – Frankfurt

Die Radschnellverbindung soll von Wiesbaden über Hattersheim am Main, Kriftel und Hofheim am Taunus bis nach Frankfurt verlaufen. Das Land Hessen unterstützt den Regionalverband FrankfurtRheinMain mit 49.000 Euro bei der Durchführung einer Machbarkeitsstudie zwischen der Landeshauptstadt und Frankfurt. Die Gesamtausgaben belaufen sich auf 100.000 Euro.

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FRM 4: Radschnellweg Bad Soden – Eschborn

Diese potenzielle Radschnellverbindung ist - wenn sie umgesetzt ist - die kürzeste von allen FRM-Strecken sein. Denn der FRM4 wird in Eschborn an die Radschnellverbindung FRM5 anschließen. So soll im Westen Frankfurts ein Radschnellwege-Netz entstehen. Startschuss für das Projekt war die Unterzeichnung des Kooperationsvertrags am 9. Juli 2020 durch die Kommunen Bad Soden am Taunus, Eschborn, Schwalbach am Taunus, Sulzbach (Taunus) und der Main-Taunus-Kreis. IIm März 2021 ging als erster Schritt eine Machbarkeitsstudie in Auftrag. Ihr Ziel ist es, eine geeignete Trasse zu identifizieren. Um frühzeitig die Hinweise und das Wissen der Menschen vor Ort in die Machbarkeitsstudie einfließen zu lassen, fand von Anfang Oktober bis Mitte November 2021 eine Online-Umfrage statt, an der sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger beteiligten. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden, die so einen wichtigen Beitrag für die weitere Planung geleistet haben".

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FRM 5: Radschnellweg Frankfurt - Vordertaunus

Zwischen den Städten und Gemeinden Friedrichsdorf, Bad Homburg vor der Höhe, Oberursel (Taunus), Steinbach (Taunus), Eschborn und Frankfurt am Main sind täglich rund 45.000 Pendlerinnen und Pendler unterwegs. Ziel des FRM5 ist es, mehr Menschen als bisher zum Umstieg aufs Rad zu motivieren. Aus diesem Grund hatten sich die Kommunen zusammengeschlossen, um eine Machbarkeitsstudie in Auftrag zu geben. In diesem Erstellungsprozess flossen die Anmerkungen und Ergänzungen der Öffentlichkeit, Fachverbände und -institutionen mit ein. Im Dezember 2020 wurde die Machbarkeitsstudie veröffentlicht. Die weitere Planung und den Bau des Radschnellwegs verantwortet federführend der Regionalverband.

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FRM 6: Radschnellweg Wetterau – Frankfurt

Dieser Radschnellweg in die Wetterau soll zukünftig acht Kommunen miteinander verbinden. Das ist ein absoluter Rekord unter den FRM-Radschnellwegen. Hierfür haben Bad Nauheim, Butzbach, Bad Vilbel, Frankfurt, Friedberg, Karben, Wöllstadt und der Wetteraukreis am 15. Juni 2020 einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Im März 2021 ging als erster Schritt eine Machbarkeitsstudie in Auftrag. Ihr Ziel ist es, eine geeignete Trasse zu identifizieren. Um frühzeitig die Hinweise und das Wissen der Menschen vor Ort in die Machbarkeitsstudie einfließen zu lassen, fand von Anfang Oktober bis Mitte November 2021 eine Online-Umfrage statt, an der sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger beteiligten. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden, die so einen wichtigen Beitrag für die weitere Planung geleistet haben.

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FRM 7: Radschnellweg Frankfurt – Hanau nordmainlisch

Auf einer Länge von 15 bis 20 Kilometern soll diese Radschnellverbindung die Städte Frankfurt am Main, Maintal und Hanau auf nordmainischer Seite miteinander verbinden. Zu diesem Zweck hat die interkommunale Arbeitsgruppe, bestehend aus dem Regionalverband und den drei Kommunen, im Februar 2016 eine Absichtserklärung unterschrieben, um eine Machbarkeitsstudie zu erstellen. Diese Studie wurde am 20. September 2019 veröffentlicht. Anschließend übernimmt der Regionalverband die Aufgabe, das Vorhaben umzusetzen.

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FRM 8: Radschnellweg Hanau – Frankfurt südmainlisch

Am 3. März 2020 haben die Städte Frankfurt am Main, Hanau, Mühlheim am Main und Offenbach am Main, der Kreis Offenbach und der Regionalverband eine Absichtserklärung für die Realisierung einer Radschnellverbindung unterzeichnet. Für diese südmainische Verbindung zwischen Hanau und Frankfurt wurde das höchste Radfahrpotenzial in ganz Hessen ermittelt. Im Dezember 2020 gab der Regionalverband als ersten Schritt eine Machbarkeitsstudie in Auftrag. Deren Ziel ist es, eine geeignete Trasse zu ermitteln. Um frühzeitig die Hinweise und das Wissen der Menschen vor Ort abzufragen und in die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie zu integrieren,  fand von Ende März bis zum 9. Mai 2021 eine Online-Umfrage statt, an der sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger beteiligten". [...] "Bei der Machbarkeitsstudie ist ein weiterer Meilenstein erreicht: Eine Entscheidung fiel für die Vorzugstrasse. Für diese Trasse werden nun aktuell geeignete Maßnahmen entwickelt und mit den Trägern anderer öffentlicher Planungen abgestimmt. Ziel ist es, den Ausbaustandard einer Radschnellverbindung zu erreichen.

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FRM 9: Radschnellweg Seligenstadt -Frankfurter Flughafen

Die Anbindung des Kreises Offenbach an den Frankfurter Flughafen ist eines der zentralen Ziele dieser potenziellen Radschnellverbindung, die von Seligenstadt über Rodgau, Dietzenbach, Dreieich und Neu-Isenburg bis zum Flughafen verlaufen soll. Hierzu haben die genannten Kommunen, der Kreis Offenbach und der Regionalverband am 20. Februar 2020 eine Absichtserklärung unterzeichnet. Im Dezember 2020 gab der Regionalverband als ersten Schritt eine Machbarkeitsstudie in Auftrag. Deren Ziel ist es, eine geeignete Trasse zu ermitteln. Um frühzeitig die Hinweise und das Wissen der Menschen Vorort abzufragen und in die Erarbeitung der Machbarkeitsstudie zu integrieren, fand von Ende März bis zum 9. Mai 2021 eine Online-Umfrage statt, an der sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger beteiligten. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden, die so einen wichtigen Beitrag für die weitere Planung geleistet haben. Am 30. März 2021 fand zudem eine Online-Informationsveranstaltung statt. Hier wurden der Zweck, die Ziele und das Vorgehen der Machbarkeitsstudie erläutert und Fragen der Teilnehmenden geklärt.

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Radschnellverbindung Baunatal – Kassel – Vellmar – Kaufungen/Helsa

Die Strecke soll das Mittelzentrum Baunatal für den Radverkehr besser an die Stadtmitte des Oberzentrums Kassel anschließen.

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Radschnellweg Rostock

Rostocks erster Radschnellweg wurde am 8. Mai 2020 im Uni-Campus in der Albert-Einstein-Straße eröffnet. Der derzeit 1.000 Meter lange Abschnitt verbindet als selbständig geführter Radweg am Uni-Campus entlang die Satower Straße mit der Erich-Schlesinger-Straße. Dank der besonders sicheren, separaten Streckenführung sind Radfahrende komplett vom Kfz-Verkehr getrennt, Konflikte zwischen Auto und Rad faktisch ausgeschlossen. Darüber hinaus quert die Trasse in ihrem Verlauf keine Straßen, so dass auf der gesamten Strecke ohne Stopp komfortabel und schnell durchgefahren werden kann.

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Radschnellweg Schwerin-Wismar

Die Region um Schwerin und Wismar unterscheidet sich deutlich von den anderen untersuchten Regionen. Hier wurde die einzige Verbindung in einem überwiegend dünn besiedelten ländlichen Raum gesucht. Damit konnte modellhaft gezeigt werden, wie ein Radschnellweg gebaut werden kann, der nur Städte und Gemeinden verbindet, in denen weniger als 100.000 Menschen wohnen. Die Ergebnisse lassen sich auf zahlreiche ähnlich strukturierte Räume in der Metropolregion Hamburg übertragen.

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Radschnellweg Hannover – Lehrte

Die Strecke soll das östlich von Hannover gelegene Lehrte für Radpendler komfortabler und sicherer an die Stadtmitte von Hannover anschließen.

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Radschnellweg Hannover – Langenhagen

Der ca. 6,3 km lange Abschnitt der Radschnellverbindung auf dem Stadtgebiet der Landeshauptstadt Hannover verbindet die Innenstadt von Hannover über die Stadtbezirke Mitte, Oststadt, List und Vahrenheide mit der Stadt Langenhagen.

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Radschnellweg Göttingen

Der eRadschnellweg Göttingen wird bundesweit der erste Radschnellweg sein, der zentral durch eine Stadt führt. Der Streckenabschnitt, der den Göttinger Bahnhof künftig mit dem Nordcampus der Georg-August-Universität verbinden wird, wurde aufgrund des Radverkehrsaufkommens (ca. 14.400 Beschäftigte plus 25.000 Studierende) ausgewählt. An dieser Teststrecke von 4 km wird untersucht, welche Anforderungen Rad Fahrende mit Elektrofahrrädern an die Infrastruktur stellen und ob durch das Angebot von Radschnellwegen und von Elektrofahrrädern die Bereitschaft von Pendlerinnen und Pendlern steigt, vom Auto auf das Zweirad umzusteigen.

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Radschnellweg Oldenburg – Bremen

Diese Verbindung zwischen den Oberzentren Oldenburg und Bremen findet sich seit einigen Jahren in der Diskussion.

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Radschnellweg Osnabrück – Belm

Mit dem Rad schnell und sicher zwischen Osnabrück und Belm unterwegs – das ist bald keine Zukunftsmusik mehr. Das Erfolgsmodell aus den Niederlanden,  wo Radschnellwege vor allem im Berufsverkehr entscheidend dazu beitragen, den Verkehr vom Auto aufs Rad zu verlagern, wird nun auch in der Region Osnabrück realisiert. Der erste Teilabschnitt des Radschnellwegs zwischen Osnabrück und Belm in der Baumallee der Schlachthofstraße ist gebaut. Wer hier Rad fährt, kann schon erleben, welche Qualität der Schnellweg bietet. Als nächstes sollen weitere Abschnitte im Stadtteil Widukindland erstellt werden.

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Strecke Wolfenbüttel – Braunschweig

In der Region Großraum Braunschweig soll der Radverkehr gefördert werden. Deswegen sind derzeit mehrere Radschnellwege in der Diskussion. Unter anderen auch der Radschnellweg zwischen BS und WF, dem aufgrund seiner geringen Länge und der Verteilung von Wohnquartieren sowie Arbeitgebern ein sehr hohes Nutzerpotenzial prognostiziert wird

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Strecke Braunschweig - Wolfsburg

Die Route soll insbesondere den Zulauf in die Oberzentren Braunschweig und Wolfsburg verbessern. Der mittlere Abschnitt zwischen Dibbesdorf und Flechtorf soll zunächst in einem geringeren Standard realisiert und bei steigenden Nutzerzahlen ggf. später ausgebaut werden. Das Projekt wird vom Regionalverband Braunschweig betreut

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Achimer Radschnellweg

Während auf Bremer Gebiet die Premium Radroute D.15 (Bremen-Nord bis Hemelingen bzw. Mahndorf) als Radschnellwegverbindung entwickelt wird, haben in Achim die vorbereitenden Arbeiten begonnen, um den Achimer Radschnellweg (Rasch) zu realisieren. An der Landesgrenze (im Bereich Zum Klümoor) sollen die beiden Routen aufeinandertreffen, sodass eine komfortable Verbindung entsteht, die den kürzesten Weg von A(chim) nach B(remen) darstellt.

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RS1: Radschnellweg Ruhr

Zwischen Mülheim an der Ruhr und Essen ist das Radschnellweg-Feeling schon zu spüren. Als Herzstück des neuen Radschnellweges RS1 von Duisburg nach Hamm hat der Regionalverband Ruhr (RVR) bereits sechs Kilometer als Modellstrecke eröffnet. Und das ist erst der Anfang – der Landesbetrieb Straßen.NRW wird als „Baulastträger“ die Bauarbeiten auf den restlichen 95 Kilometern vorantreiben.

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RS7: Radschnellweg Mittleres Ruhrgebiet

Der Radschnellweg Mittleres Ruhrgebiet kann zukünftig die Städte Essen, Bottrop und Gladbeck miteinander verbinden. Die rund 13 Kilometer lange Strecke soll eine schnellere und bessere Erreichbarkeit zwischen Nord und Süd im mittleren Ruhrgebiet per Rad schaffen, den Alltagsradverkehr im Revier weiter voranbringen und einen Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssituation rund um die stark frequentierte B 224 leisten.

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RS6: Radschnellweg Köln – Frechen

Mit der Strecke Köln – Frechen wird der erste Teil eines größeren Radschnellwegenetzes in der Region Rheinland umgesetzt. Die 8,4 km lange Strecke verbindet die Innenstadt von Köln mit Frechen und erschließt dabei wichtige Alltags- und Freizeitziele. Das größte Ziel im Verlauf des Radschnellweges ist die Kölner Universität, aber auch mehrere Gewerbegebiete sowie der Innere und äußere Grüngürtel und das Rheinenergie-Stadion liegen im Verlauf.

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RadPendlerRoute Leverkusen – Köln-Deutz

In den kommenden Jahren entstehen im rechtsrheinischen Umland vier schnelle Radverbindungen, die sternförmig nach Köln führen. Sie verbinden Leverkusen, Bergisch Gladbach, Rösrath, Lohmar, Troisdorf und Niederkassel mit der Rheinmetropole. Eine 2019 durchgeführte Machbarkeitsstudie hat allen Routen die Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit sowie ein hohes Potenzial dafür bescheinigt, mehr Menschen zum Umstieg vom Auto auf das Fahrrad zu bewegen. Die Planungen für alle Strecken laufen bereits. Kleinere Maßnahmen wurden schon umgesetzt.

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RadPendlerRoute Rösrath – Köln-Deutz

In den kommenden Jahren entstehen im rechtsrheinischen Umland vier schnelle Radverbindungen, die sternförmig nach Köln führen. Sie verbinden Leverkusen, Bergisch Gladbach, Rösrath, Lohmar, Troisdorf und Niederkassel mit der Rheinmetropole. Eine 2019 durchgeführte Machbarkeitsstudie hat allen Routen die Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit sowie ein hohes Potenzial dafür bescheinigt, mehr Menschen zum Umstieg vom Auto auf das Fahrrad zu bewegen. Die Planungen für alle Strecken laufen bereits. Kleinere Maßnahmen wurden schon umgesetzt.

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RadPendlerRoute Mondorf / Troisdorf – Köln-Deutz

In den kommenden Jahren entstehen im rechtsrheinischen Umland vier schnelle Radverbindungen, die sternförmig nach Köln führen. Sie verbinden Leverkusen, Bergisch Gladbach, Rösrath, Lohmar, Troisdorf und Niederkassel mit der Rheinmetropole. Eine 2019 durchgeführte Machbarkeitsstudie hat allen Routen die Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit sowie ein hohes Potenzial dafür bescheinigt, mehr Menschen zum Umstieg vom Auto auf das Fahrrad zu bewegen. Die Planungen für alle Strecken laufen bereits. Kleinere Maßnahmen wurden schon umgesetzt.

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RadPendlerRoute Bergisch Gladbach – Köln-Deutz

In den kommenden Jahren entstehen im rechtsrheinischen Umland vier schnelle Radverbindungen, die sternförmig nach Köln führen. Sie verbinden Leverkusen, Bergisch Gladbach, Rösrath, Lohmar, Troisdorf und Niederkassel mit der Rheinmetropole. Eine 2019 durchgeführte Machbarkeitsstudie hat allen Routen die Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit sowie ein hohes Potenzial dafür bescheinigt, mehr Menschen zum Umstieg vom Auto auf das Fahrrad zu bewegen. Die Planungen für alle Strecken laufen bereits. Kleinere Maßnahmen wurden schon umgesetzt.

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RS3: Radschnellweg OWL

Rund 50 Kilometer non-stop von Herford nach Minden. Ohne Hindernisse, ohne Absteigen, Schieben oder langes Warten vor der Ampel. Der RS3 Radschnellweg OWL verbindet die Städte Herford, Löhne, Bad Oeynhausen, Porta Westfalica und Minden mit zusammen 276.000 Einwohnern. Die Städtekette zwischen Minden und Herford mit ihren vielen Siedlungsschwerpunkten und engen Pendlerbeziehungen bietet ausreichend Potenzial (1.500 bis 2.000 Radfahrten täglich) für einen breiten Radschnellweg.

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RS5: Radschnellweg Neuss, Düsseldorf Langenfeld/Monheim

Die Strecke von Neuss über Düsseldorf bis nach Langenfeld und Monheim ist der südliche Teil des Radschnellwegekonzeptes für die Region Düsseldorf. Der knapp 30 Kilometer lange Radschnellweg verbindet die Zentren der Städte miteinander und erschließt dabei eine Vielzahl von wichtigen Alltags- und Freizeitzielen.

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RS2: Radschnellweg Westmünsterland

Im Rahmen der Regionale 2016 "Zukunftsland" verfolgen die Städte Isselburg, Bocholt, Rhede, Borken, Velen, Gescher und Coesfeld sowie die Kreise Borken und Coesfeld das Projekt „Radschnellweg Westliches Münsterland REGIO.VELO“. Mit dem Radschnellweg REGIO.VELO soll eine optimale Infrastruktur für schnellen Radverkehr entstehen, die die Orte an der Strecke weitgehend kreuzungsfrei miteinander verbindet.

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RS4: Radschnellweg Euregio

Der Radschnellweg Euregio zeichnet sich dadurch aus, dass erstmalig von niederländischen und deutschen Kommunen gemeinsam ein Radverkehrsprojekt entwickelt und umgesetzt werden soll. Die Trasse soll mit 19 Kilometern Länge die Stadt Aachen als Oberzentrum mit den Mittelzentren Herzogenrath auf deutscher und Kerkrade auf niederländischer Seite verbinden.

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Strecke Roermond – Mönchengladbach

Die Planungen für eine Radverbindung von Mönchengladbach über Wegberg nach Roermond werden konkretisiert. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Ausschuss für Umwelt und Mobilität der Stadt Mönchengladbach. Im Rahmen eines INTERREG-Förderprojektes wurde eine Machbarkeitsstudie für eine grenzüberschreitende Radverbindung erstellt.

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Radschnellweg Monheim

Zwischen Düsseldorf und Leverkusen entsteht auf Monheimer Stadtgebiet ein 5,4 km langer Radschnellweg. Er schließt im Norden direkt an den RS5 Neuss-Düsseldorf-Langenfeld an und stellt damit eine optimale Radverkehrsverbindung zu wichtigen Pendlerzielen im Großraum Düsseldorf her.

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Strecke Pirna – Meißen

Weiteren Bedarf für Radschnellwege hat der Freistaat beim Bund für die Schnellverbindung Meißen-Dresden-Pirna angezeigt, außerdem für eine Verbindung von Radeberg nördlich von Dresden bis nach Dippoldiswalde im Süden der Stadt sowie einen 30 km langen Radschnellweg von Markkleeberg bis zur Weißen Elster. Die Routenvorschläge hat die Sächsische Staatsregierung der Radverkehrskonzeption der Stadt Halle, dem Radverkehrsentwicklungsplan der Stadt Leipzig, dem Vorentwurf des Regionalplans Oberes Elbtal/Osterzgebirge und der Stellungnahme des ADFC Sachsen e. V. zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 entnommen

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Strecke Radeberg – Dippoldiswalde

Weiteren Bedarf für Radschnellwege hat der Freistaat beim Bund für die Schnellverbindung Meißen-Dresden-Pirna angezeigt, außerdem für eine Verbindung von Radeberg nördlich von Dresden bis nach Dippoldiswalde im Süden der Stadt sowie einen 30 km langen Radschnellweg von Markkleeberg bis zur Weißen Elster. Die Routenvorschläge hat die Sächsische Staatsregierung der Radverkehrskonzeption der Stadt Halle, dem Radverkehrsentwicklungsplan der Stadt Leipzig, dem Vorentwurf des Regionalplans Oberes Elbtal/Osterzgebirge und der Stellungnahme des ADFC Sachsen e. V. zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplans 2030 entnommen

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Radschnellweg Halle – Leipzig

Der Wirtschaftsraum Halle-Leipzig bildet den ökonomischen Kern der Metropolregion Mitteldeutschland und ist durch vielfältige wirtschaftliche und verkehrliche Beziehungen verbunden. Täglich pendeln tausende Menschen zwischen beiden Städten und ihrem Umland sowie zu den zahlreichen im Umfeld des Flughafens Leipzig/Halle angesiedelten Unternehmen. Mit dem Radschnellweg Halle-Leipzig wollen die beteiligten Partner – in Verbindung mit dem vorhandenen S-Bahn-Netz – eine innovative und umweltfreundliche Alternative zum individuellen Kfz-Pendelverkehr in der Region etablieren. Das Leuchtturm-Vorhaben besitzt das Potenzial, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, die vorhandenen Pendlerverkehre zu entlasten und gleichzeitig ein starkes Zeichen für das länderübergreifende Zusammenwachsen der Region zu setzen.

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Radschnellweg Bad Schwartau – Lübeck-Mitte – Universität

In der Hansestadt Lübeck und ihrem Umland kann ein Radschnellweg große Wirkung entfalten. Zum einen ist das Gebiet dicht besiedelt, zum anderen liegen hier bedeutsame Ziele wie die Lübecker Altstadt, der Hauptbahnhof, das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) und das Hochschulviertel.

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Radschnellweg Rhein-Neckar / Teilabschnitt Ludwigshafen – Schifferstadt

Eine erste Referenzstrecke eines Radschnellweges im südlichen Rheinland-Pfalz soll nicht vor 2025 entstehen. Das Wirtschaftsministerium Rheinland-Pfalz (MWVLW) könnte dieses Vorhaben in enger Abstimmung der beteiligten Stadt Ludwigshafen (Rhein) und dem Rhein-Pfalz-Kreis unterstützen. Die Machbarkeitsstudie für diesen Teilabschnitt im Kernraum des Ballungsraumes wurde vom Verband Region Rhein-Neckar im Januar 2018 der Öffentlichkeit vorgestellt.

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Radschnellweg Worms - Ludwigshafen

Seit Mai 2021 liegen die Voruntersuchungen eines 25 km langen geplanten Radschnellwegs zwischen Worms und Ludwigshafen vor. Radfahrer:innen könnten zwischen ihren Wohn- und Arbeitsorten wichtige Ziele direkt, sicher und komfortabel mit dem Fahrrad erreichen. Die empfohlene Vorzugstrasse verbindet BASF-Standorte, den KTL Kombi-Terminal Ludwigshafen GmbH, den Landeshafen Nord mit Siedlungsschwerpunkten der Region Rhein-Neckar. Insbesondere die innerstädtischen Verbindungen in Worms, Frankenthal (Pfalz) und Ludwigshafen am Rhein könnten deutlich aufgewertet werden.

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Pendler-Radroute Schifferstadt / Wörth

Anfang 2020 wurden die Arbeiten an der Machbarkeitsstudie für die Verbindung Schifferstadt – Wörth abgeschlossen. Für den Alltagsradverkehr ist die Nord-Süd gerichtete Achse innerhalb der Stadt Speyer und die Anfahrt zur Rheinquerung in Richtung Karlsruhe von besonderem Interesse.

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Radschnellweg Neustadt an der Weinstraße - Landau in der Pfalz

Anfang 2020 wurden die Arbeiten an der Machbarkeitsstudie für die Verbindung Schifferstadt – Wörth abgeschlossen. Für den Alltagsradverkehr ist die Nord-Süd gerichtete Achse innerhalb der Stadt Speyer und die Anfahrt zur Rheinquerung in Richtung Karlsruhe von besonderem Interesse.

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RS13: Radschnellweg Karlsruhe – Rastatt

Der Regionalverband Mittlerer Oberrhein (RVMO) hat verschiedene Korridore im Hinblick auf die Realisierung von Radschnellwegen untersucht. Nun wird auf dem Korridor Leopoldshafen – Karlsruhe – Rastatt – Baden-Baden – Bühl der Radschnellweg auf dem Teilabschnitt Karlsruhe bis Rastatt geplant.

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